Mit 12 wollte ich eigentlich Schlagzeuger werden. Dann wurde es doch die Gitarre, weil das in unserer kleinen MIetwohnung besser ging.
Zunächst war Rock und Blues angesagt. Mit 14 fand ich einen Flamenco Lehrer und bekam erste Latin-Einflüsse.
Aus verschiedenen Musikrichtungs-Einflüssen wie
- Blues Rock (Eric Clapton, Jeff Beck, etc.)
- Classic-Rock (Deep Purple, Led Zeppelin, etc.)
- Jazz-Rock (Chicago, Blood Sweat and Tears, etc.)
- Art-Rock (Yes, Gentle Giant, etc.)
- Latin (Santana, Spyro Gyra, etc.),
- Southern Rock (Allmann Brothers, Marshall Tucker Band, etc.)
- Fusion-Rock bis -Jazz (Miles Davis und seine zahlreichen Ableger)
entstand ein Cocktail, der stets durch Fusionen aus verschiedenen Musikrichtungen geprägt war. In verschiedenen Bands zwischen Marburg, Gießen, Frankfurt, Darmstadt und Heidelberg spielten wir eigene und gecoverte Musik.
Mit der Zeit stand ich immer mehr auf Jazz Fusion (Miles Davis & Co). Als sog. "Masterclass"-Schüler von Michael Sagmeister kam ich in Harmonielehre,
Turnarounds- und Realbook-Spielpraxis sowie verschiedenen Techniken voran.
Ich schrieb auch eigene Stücke und wir wurden mit der Art Fusion Band aus Darmstadt regional sogar
etwas bekannt.
Nebenbei besuchte ich Workshops mit Jürgen Wuchner (bs), Peter Wölpl (git),
Manfred Bründl (bs) etc. und spielte in der Big Band Jazz-A-Minute von Uli Partheil
(Piano) in Darmstadt.
Nach einer beruflich bedingten Pause fing ich wieder an, in verschiedenen Bands im Großraum Rhein-Main Rock-Pop-Oldie-Soul-Funk bis Party- Musik etc. zu spielen z.B. bei InXtreme aus Niddatal (nördlich von Frankfurt/M.), mySummerwine aus Friedberg, IsWas aus Wiesbaden (bis 2018).
Gelegentlich übernehme ich auch temporäre oder Vertretungsjobs, breites Repertoire und schnelle Einarbeitung auch in umfangreichere Setlisten sichere ich zu. (konkreteres auf Anfrage).